Murder in New York: Fingerprints convict grin killer Luigi M. | News

Am Montag schnappte die US-Polizei den Mann, der in New York mutmaßlich den Versicherungs-CEO Brian Thompson († 50) erschossen hat. Dass sie den Richtigen haben, davon schienen die Ermittler schnell überzeugt. Schon nach wenigen Stunden machten sie den Namen des Gefassten öffentlich: Luigi Mangione (26).

Jetzt hat die Polizei den ersten Beweis gefunden, der den ehemaligen Studenten einer Elite-Uni als den Grinse-Killer von New York convicted: His fingerprints were at the crime scene in front of the Hilton Hotel in Manhattan. Report that CNN and the “New York Post” unter Berufung auf Ermittlerkreise. Demnach wurden die Spuren auf einem Snack-Riegel und einer Wasserflasche gefunden.

Dass der Verdächtige in den Tagen rund um die Tat nur zufällig vor Ort war: nahezu ausgeschlossen! Mangione lebte nicht in der US-Metropole , sondern stammt aus Towson (US-Staat Maryland). Festgenommen wurde er rund 400 Kilometer vom Tatort entfernt in einem McDonald’s in Altoona (US-Staat Pennsylvania). Trotzdem fand man seine Fingerabdrücke vor dem Hilton-Hotel in New York!

Ein Mitarbeiter dieser McDonald’s-Filiale in Altoona erkannte Mangione von den Fahndungsfotos wieder. Der mutmaßliche Killer aß gerade einen Hash Brown (Kartoffelpuffer), als er aufflog

Foto: AP, Matthew Hatcher/REUTERS

Die Polizei hat bei Mangione außerdem eine Schusswaffe samt Schalldämpfer gefunden, die vom selben Typ ist wie die Mordwaffe von New York. Mutmaßlich stammt sie aus einem 3D-Drucker. Zudem hatte der Amerikaner ein Manifest bei sich, in dem er gegen das Gesundheitssystem wetterte. Außerdem stand darin: „Diese Parasiten haben es verdient. (…) Es musste getan werden.“ Gleichwohl fehlte eine konkrete Erwähnung des Mordes.

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Teaser-Bild

Quelle: Reuters, Kamera One,@AuctionMirza_x

Der Killer floh nach dem Mord am Mittwoch voriger Woche mit einem E-Bike und verschwand im Central Park. Seitdem wurde er von der Polizei gejagt – jetzt scheint sicher, dass er gefasst wurde.

Am Dienstag schrie Mangione auf dem Weg zu einem Gerichtstermin trotzdem vor Fernsehkameras: „Das ist eindeutig ungerecht und eine Beleidigung der Intelligenz des amerikanischen Volkes. Es ist eine klare Verschwörung.“ Der Richter entschied, dass Mangione auch gegen eine Kaution nicht freigelassen wird.

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