Das jährliche Highlight des Dartsports steht vor der Tür. Am Sonntag, den 15. Dezember, beginnt die Darts WM 2025 und 96 Spieler werden um den begehrten Weltmeistertitel kämpfen. In diesem Artikel lesen sie unsere große Vorschau auf das kommende Darts-Spektakel in London.
Wie in den vergangenen Jahren findet der Darts WM im Alexandra Palace statt, der von den Fans auch liebevoll Ally Pally genannt wird. Der Veranstaltungsort bietet Platz für 3.200 Fans, die hoffentlich wieder mit festlicher Kleidung und Gesang für eine wunderbare Atmosphäre sorgen werden. In diesem Jahr war es schwieriger denn je, Karten für das wichtigste Dartsturnier des Jahres zu bekommen. Schon vor Beginn des freien Verkaufs waren alle 90.000 Karten über den Ladentisch gegangen.
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Geschichte der Darts-Weltmeisterschaft
Die Darts-Weltmeisterschaft wurde in der Vergangenheit von einem Mann dominiert. Nachdem Dennis Priestley die erste Ausgabe der PDC Weltmeisterschaft 1994 gewonnen hatte, gelang es Phil Taylor zwischen 1995 und 2013 nicht weniger als 14 Mal, den Weltmeistertitel zu holen. Die von “The Power” hinterlassenen Krümel wurden von John Part (2003 und 2008), Raymond van Barneveld (2007) und Adrian Lewis (2011 und 2012) aufgesammelt.
Im Jahr 2013 gewann Taylor zum letzten Mal die Darts-Weltmeisterschaft. Danach gab es nicht weniger als sechs neue Weltmeister. Michael van Gerwen holte 2014 seinen ersten von drei Weltmeistertiteln. Auch 2017 und 2019 war “Mighty Mike” der Beste der Welt. Gary Anderson holte sich 2015 und 2016 den Weltmeistertitel, während Rob Cross 2018 die Sid Waddell Trophy in die Höhe stemmen durfte. Peter Wright wurde 2020 und 2022 Weltmeister, und dazwischen gelang es Gerwyn Price, die Corona-Ausgabe zu gewinnen.
Michael Smith wurde 2023 der erste englische Weltmeister seit Cross im Jahr 2018. Smith setzte sich in einem spektakulären WM-Finale gegen van Gerwen durch. In diesem historischen Finale gab es das beste Leg aller Zeiten. Im dritten Leg des zweiten Satzes hatten beide Spieler die Chance auf einen 9-Darter. Van Gerwen war als erster dran und nach acht perfekten Pfeilen verpasste er die Doppel 12 für ein perfektes Leg. Nachdem Smith für den gescheiterten Versuch seinem niederländischen Rivalen die Faust gab, gelang es dem “Bullyboy” selbst einen 9-Darter zu werfen. Die Bilder von diesem Leg gingen um die ganze Welt. Der Clip der PDC, der dieses Leg zeigt, wurde allein auf X, dem früheren Twitter, über 25 Millionen Mal angesehen.
Im Jahr darauf gab es einen weiteren englischen Sieger im Alexandra Palace. Diesmal war es Luke Humphries, der sich den wichtigsten Preis im Dartsport sicherte. Auch dieses Finale ging in die Geschichtsbücher ein, was allerdings vor allem an dem unterlegenen Finalisten lag. Der damals 16-jährige Luke Littler löste mit seiner wahnsinnigen Leistung einen wahren Medienrummel aus und wurde der jüngste Spieler, der jemals das Finale der Darts-WM erreichte. Eine ultimative Krönung blieb zwar aus, aber ein neuer Kronprinz des Dartsports war geboren;
Luke Humphries ist der Titelverteidiger bei der Darts-WM 2025
9-Darter bei der Darts-Weltmeisterschaft
Der soeben erwähnte 9-Darter von Michael Smith war das vierzehnte perfekte Leg in der Geschichte des Turniers. Im Jahr 2009 war Raymond van Barneveld der erste Spieler, der im Alexandra Palace einen 9-Darter warf. Ein Jahr später gelang “Barney” auch das zweite perfekte Leg. Adrian Lewis gelang es, seinem Weltmeistertitel bei der Ausgabe 2011 mit einem 9-Darter im Finale der WM noch mehr Glanz zu verleihen.
Bei der Ausgabe 2013 gab es zum ersten Mal zwei 9-Dtarter. Dean Winstanley und Michael van Gerwen schafften ein perfektes Leg. Fast wäre sogar noch ein dritter 9-Darter gefolgt. Nachdem van Gerwen sein perfektes Leg geworfen hatte, verpasste er im darauffolgenden Leg die Doppel und damit zwei 9-Darter in Folge, insgesamt warf er damit 17 perfekte Darts in Folge.
Auch die Fans, die Karten für die Nachmittagsession am 14. Dezember 2013 hatten, erlebten einen historischen Nachmittag. Sie sahen 9-Darter von Terry Jenkins und Kyle Anderson in einer Session. In den folgenden Jahren warfen Adrian Lewis (2015) und Gary Anderson (2016) ein perfektes Leg.
Es folgten nicht weniger als vier WM-Ausgaben ohne 9-Darter. James Wade beendete diese Serie mit einem 9-Darter bei der Ausgabe 2021. Dann schafften William Borland, Darius Labanauskas und Gerwyn Price dieses Kunststück bei der Darts-WM 2022. Der letzte in der Reihe ist Smith mit seinem historischen perfekten Leg im Finale der Weltmeisterschaft 2023.
Trendbruch oder passender Abschluss der Saison?
Wenn der Verlauf der letzten großen Turniere ein Vorbote dessen ist, was wir bei der World Darts Championship erwarten können, dann wird das Turnier ein wildes Schlachtfeld sein. Alles begann mit dem World Grand Prix, bei dem sich Mike de Decker sensationell den Titel holte.
Ein noch größerer Sensationssieg gelang bei der European Darts Championship in Dortmund, wo Richie Edhouse überraschend den Titel holte. Dieses Turnier ging als das verrückteste Major Event in die Geschichte der PDC ein. Im Halbfinale stand mit Luke Woodhouse, Danny Noppert und Jermaine Wattimena neben Edhouse kein einziger Spieler aus den Top-10 der Weltrangliste. Das Finale war zwischen zwei Spielern außerhalb der Top-32 der Weltrangliste, in dem sich Edhouse mit 11:3 als zu stark für Wattimena erwies.
Auch beim Grand Slam of Darts flogen fast alle großen Namen früh raus. Luke Humphries, Michael van Gerwen, Michael Smith, Peter Wright und Dave Chisnall überstanden die Gruppenphase nicht, während Martin Lukeman und Mickey Mansell unerwartet das Halbfinale erreichten. Lukeman wurde schließlich zum Überraschungsfinalisten, aber “Smash” musste sich im Finale der Teenager-Sensation Luke Littler (16:3) beugen.
Der Trend setzte sich bei den Players Championship Finals fort, wo Humphries, Littler und Damon Heta die einzigen Top-10-Spieler waren, die ins Achtelfinale einzogen. Mit Humphries und Littler gab es bei der letzten Veranstaltung vor der Darts-WM ein Top-Finish. Humphries gelang es, seinen Titel bei den Players Championship Finals zu verteidigen, indem er seinen neuen Rivalen mit 11:7 besiegte.
Die große Frage ist natürlich, ob die World Darts Championship das nächste Turnier sein wird, bei dem die üblichen Namen massenhaft scheitern, oder ob sie der Situation gewachsen sein werden. Es steht natürlich viel mehr auf dem Spiel. Die Aufmerksamkeit der Fans und der Presse ist möglicherweise größer als je zuvor, und schließlich gibt es einen riesigen Preisgeldtopf zu verteilen.
Mike de Decker war einer von vier neuen Majorsiegern in diesem Jahr
Wer sind die Favoriten für den Weltmeistertitel?
Die Darts-Weltmeisterschaft 2025 beginnt mit zwei absoluten Top-Favoriten auf den Weltmeistertitel. Luke Humphries und Luke Littler waren nach ihrem Einzug in das Finale der Weltmeisterschaft 2024 auch die beiden größten Aufsteiger der Saison, wobei Humphries von diesen beiden etwas konstanter wirkte.
Humphries enttäuschte nur beim Grand Slam of Darts, während “Cool Hand” nach der WM fünf Major Titel gewann. Er gewann das World Matchplay und die Players Championship Finals, während Humphries zusammen mit Michael Smith auch den World Cup of Darts gewann. Littler hatte höhere Spitzenwerte als Humphries, schied aber auch dreimal in der ersten Runde eines Ranglisten-Majors aus. Nachdem er die Premier League Darts und die World Series Finals gewonnen hatte, gelang es “The Nuke” beim Grand Slam of Darts, seinen ersten Titel bei einem Ranglistenturnier zu gewinnen.
Eine Wiederholung des letzten WM-Finales ist leider nicht zu erwarten. Humphries und Littler befinden sich in der gleichen Hälfte der Gruppe und könnten im Halbfinale aufeinander treffen. Die Chancen stehen gut, dass wir einen der beiden Lukes im Finale sehen werden.
Die größten Rivalen von Humphries und Littler kommen aus Schottland und den Niederlanden. Gary Anderson befindet sich in einem Aufschwung und hinterließ beim Grand Slam of Darts, wo “The Flying Scotsman” bis ins Halbfinale vorstieß, einen starken Eindruck. Kein Dartspieler hat in dieser Saison so viele 110+ Durchschnitte geworfen wie Anderson. Michael van Gerwen sollte natürlich auch nicht als Titelanwärter abgetan werden. “Mighty Mike” in Topform kann auch mit Humphries und Littler mithalten, und außerdem ist van Gerwen eigentlich immer gut bei einer Weltmeisterschaft. Allerdings könnten Anderson und Van Gerwen schon früh aufeinandertreffen, denn schon im Achtelfinale könnte es zu einem Aufeinandertreffen der beiden ehemaligen Weltmeister kommen.
Außenseiter auf den Weltmeistertitel sind Michael Smith und Rob Cross. “Voltage” hat die ganze Saison über konstante Leistungen gezeigt und konnte nach seinem Halbfinaleinzug bei der letzten WM fünf Viertelfinals bei den Majors erreichen. Smith ist mit seinem Talent immer ein Anwärter auf den Weltmeistertitel, obwohl “Bullyboy” seine Form der letzten Monate verbessern muss. Der Weltmeister von 2023 hat mit seinen drei WM-Finalteilnahmen aber bereits gezeigt, dass er in Ally Pally oft sein bestes Spiel spielt. Außerdem muss er auch sein Preisgeld von der WM 2023 verteidigen, macht er das nicht droht ihm ein Fall aus den Top 10 der Welt.
Bei den Buchmachern steht Mike de Decker hoch im Kurs, aber zu sagen, dass der Belgier gute Chancen auf den Weltmeistertitel hat, ist ein wenig übertrieben. Der Grand-Prix-Weltmeister ist zwar besser denn je und hat sich 2024 stürmisch weiterentwickelt, doch seine Auslosung ist äußerst schwierig. De Decker muss möglicherweise sowohl Humphries als auch Littler hinter sich lassen, um überhaupt ins Finale zu kommen. Im selben Teil der Auslosung wie De Decker befindet sich auch Stephen Bunting. Der Engländer hatte ebenfalls die beste Saison seiner Karriere mit dem Sieg beim Masters und zahlreichen guten Leistungen auf der Euro Tour und der Pro Tour. Auch bei der World Darts Championship hat Bunting in den letzten Jahren im Allgemeinen gute Leistungen erbracht und es in den letzten fünf Auflagen nicht weniger als vier Mal bis ins Achtelfinale geschafft. Schließlich sei noch Gerwyn Price erwähnt: “The Iceman” hat zwar ein sehr schlechtes Jahr ohne Viertelfinale bei einem Major hinter sich, aber seine Jahresstatistik kann sich sehen lassen. Price hat einen Jahresdurchschnitt von 97,07, was nur fünf Spieler auf der Tour besser machen. Der Waliser spielt oft recht anständig, aber es läuft einfach nicht alles nach seinen Vorstellungen. Vielleicht werden sich die Puzzleteile in London zusammenfügen.
Favoriten laut Dartsnews.de
***** Luke Humphries
**** Lukas Littler
*** Gary Anderson, Michael van Gerwen
** Michael Smith, Rob Cross
* Stephen Bunting, Gerwyn Price, Mike de Decker
TV Guide während der Darts-Weltmeisterschaft
Die komplette Darts-WM läuft auf DAZN. Der Streamingdienst hält seit Jahren die Rechte und wird jeden einzelnen Dart, der geschmissen wird, zeigen. Außerdem hat Sport1 die Rechte für die Darts-WM. Die meisten Darts werden live und kostenlos im TV zu sehen sein. Außerdem gibt es einen kostenlosen Stream auf der Webseite von Sport 1, dieser zeigt ebenfalls alle Spiele der WM.
Preisgeld
Die 96 Teilnehmer der Darts-WM 2025 dürfen sich satte 2,5 Millionen Pfund teilen. Dieser Betrag ist fast 40 Mal höher als bei der allerersten Ausgabe des PDC World Darts Championship 1994.
Alle 64 Spieler, die in der ersten Runde der World Darts Championship starten, erhalten ohnehin ein Preisgeld von 7500 £. Den Top-32 der Rangliste werden 15.000 Pfund garantiert. Diese Spieler nehmen ab der zweiten Runde an der World Darts Championship teil. Der Betrag steigt dann pro Runde weiter an. Der neue Weltmeister erhält den Hauptpreis von 500.000 Pfund.
Format
Erste Runde: Best of 5 Sätze
Zweite Runde: Best of 5 Sätze
Dritte Runde: Best of 7 Sätze
Vierte Runde: Best of 7 Sätze
Viertelfinale: Best of 9 Sätze
Halbfinale: Best of 11 Sätze
Finale: Best of 13 Sätze
In der ersten Runde gibt es keinen Tiebreak, wenn es im fünften Satz nach vier Legs 2:2 steht. In diesem Fall wird der fünfte Satz im Sudden-Death-Verfahren ausgetragen. Ab der zweiten Runde wird in allen Spielen eine Tie-Break-Regel angewendet; ein Entscheidungssatz muss mit zwei Legs Unterschied gewonnen werden. Steht es im letzten Satz 5:5, wird trotzdem ein Sudden-Death-Leg gespielt.
Spielplan Darts-Weltmeisterschaft 2025
Sonntag, 15. Dezember (ab 20 Uhr)
Thibault Tricole gegen Joe Comito (R1)
Jermaine Wattimena gegen Stefan Bellmont (R1)
Kim Huybrechts gegen Keane Barry (R1)
Luke Humphries gegen Tricole/Comito (R2)
Montag, 16. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
Wesley Plaisier gegen Ryusei Azemoto (R1)
Luke Woodhouse gegen Lourence Ilagan (R1)
Alan Soutar gegen Kai Gotthardt (R1)
James Wade gegen Wattimena/Bellmont (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Niels Zonneveld gegen Robert Owen (R1)
Connor Scutt gegen Ben Robb (R1)
Cameron Menzies gegen Leonard Gates (R1)
Gerwyn Price gegen Huybrechts/Barry (R2)
Dienstag, 17. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
James Hurrell gegen Jim Long (R1)
Kevin Doets gegen Noa-Lynn van Leuven (R1)
Ryan Joyce gegen Darius Labanauskas (R1)
Mike De Decker gegen Woodhouse/Ilagan (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Jeffrey de Graaf gegen Rashad Sweeting (R1)
Ricardo Pietreczko gegen Xiaochen Zong (R1)
Ryan Meikle gegen Fallon Sherrock (R1)
Peter Wright gegen Plaisier/Azemoto (R2)
Mittwoch, 18. Dezember (ab 20:00)
Jim Williams gegen Paolo Nebrida (R1)
Madars Razma gegen Christian Kist (R1)
Ricky Evans gegen Gordon Mathers (R1)
Nathan Aspinall gegen Menzies/Gates (R2)
Donnerstag, 19. Dezember
Nachmittagsession (ab 13:30)
Chris Landman gegen Lok Yin Lee (R1)
Callan Rydz gegen Romeo Grbavac (R1)
Martin Lukeman gegen Nitin Kumar (R1)
Gabriel Clemens gegen Sunfield/Owen (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Nick Kenny gegen Stowe Buntz (R1)
Mensur Suljovic gegen Matt Campbell (R1)
Scott Williams gegen Niko Springer (R1)
Michael Smith gegen Doets/Van Leuven (R2)
Freitag, 20. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
Stephen Burton gegen Alexander Merkx (R1)
Wessel Nijman gegen Cameron Carolissen (R1)
Ian White gegen Sandro Eric Sosing (R1)
Stephen Bunting gegen Soutar/Gotthardt (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Mickey Mansell gegen Tomoya Goto (R1)
Florian Hempel gegen Jeffrey De Zwaan (R1)
William O’Connor gegen Dylan Slevin (R1)
Michael van Gerwen gegen Hurrell/Long (R2)
Samstag, 21. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
Karel Sedlacek gegen Rhys Griffin (R1)
Richard Veenstra gegen Alexis Toylo (R1)
Brendan Dolan gegen Landman/Lee (R2)
Chris Dobey gegen Burton/Merkx (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Danny Noppert gegen Joyce/Labanauskas (R2)
Raymond van Barneveld gegen Kenny/Buntz (R2)
Luke Littler gegen Meikle/Sherrock (R2)
Damon Heta gegen Scutt/Robb (R2)
Sonntag, 22. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
Ryan Searle gegen Suljovic/Campbell (R2)
Dirk van Duijvenbode gegen Razma/Kist (R2)
Joe Cullen gegen Nijman/Carolissen (R2)
Ritchie Edhouse gegen Weiß/Sosing (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Martin Schindler gegen Rydz/Grbavac (R2)
Ross Smith gegen J. Williams/Nebrida (R2)
Gary Anderson gegen De Graaf/Sweeting (R2)
Dimitri Van den Bergh gegen O’Connor/Slevin (R2)
Montag, 23. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
Krzysztof Ratajski gegen Veenstra/Toylo (R2)
Andrew Gilding gegen Lukeman/Kumar (R2)
Josh Rock gegen Sedlacek/Griffin (R2)
Jonny Clayton gegen Mansell/Goto (R2)
Abendsession (ab 20:00)
Gian van Veen gegen Pietreczko/Zong (R2)
Daryl Gurney gegen Hempel/De Zwaan (R2)
Dave Chisnall gegen Evans/Mathers (R2)
Rob Cross gegen S Williams/Springer (R2)
Freitag, 27. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
3x Dritte Runde
Abendsession (ab 20:00)
3x Dritte Runde
Samstag, 28. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
3x Dritte Runde
Abendsession (ab 20:00)
3x Dritte Runde
Sonntag, 29. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
3x Dritte Runde
Abendsession (ab 20:00)
1x Dritte Runde, 2x Vierte Runde
Montag, 30. Dezember
Nachmittagssession (ab 13:30)
3x Vierte Runde
Abendsession (ab 20:30)
3x Vierte Runde
Mittwoch, 1. Januar
Nachmitagssession (ab 13:30)
2x Viertelfinale
Abendsession (ab 20:00)
2x Viertelfinale
Donnerstag, 2. Januar (ab 20:30)
Halbfinale
Freitag, 3. Januar (ab 21 Uhr)
Finale