Der Wechsel von Dennis Schröder zu Stephen Curry (36) und den Golden State Warriors ist noch nicht in trockenen Tüchern, da rechnen NBA-Experten schon mit einem weiteren möglichen Schachzug …
Was haben die Warriors wirklich vor?
Für deutsche Basketball-Fans sind Schröder und Curry ein neues Traumduo: Der Deutsche verteilt diese Saison mit 6,6 mehr Assists pro Spiel als je zuvor und macht knapp 19 Punkte selbst, Olympia-Sieger Curry führt die Liste der erfolgreichen Dreipunkte-Würfe in der NBA fast uneinholbar mit 3825 Treffern an.
Doch niemand weiß, ob die Golden State Warriors wirklich so planen! Auch NBA-Insider Shams Charania hat da so seine Zweifel: „Meinen Quellen zufolge sind die Warriors weiterhin aktiv auf der Suche nach einem Starspieler. Schröders Vertrag könnte später in der Saison in einem Trade verwendet, um diesen Spieler zu bekommen“, sagte er im US-TV.
Keine Garantie für Schröder, ein Warrior zu bleiben
Der noch bei den Brooklyn Nets unter Vertrag stehende Schröder soll jetzt erst einmal im Tausch für den verletzten De’Anthony Melton (26, Kreuzbandriss) und drei Zweitrunden-Picks nach San Francisco kommen. Die Warriors erhalten ihrerseits noch einen Zweitrunden-Picks aus Brooklyn.
Für Schröder gibt es jedoch keine Garantie, die reguläre Saison bei den Warriors zu beenden. NBA-Experte Bobby Marks vom US-Sportsender ESPN merkte an, dass Schröders auslaufender Vertrag und sein Gehalt mit anderen Spielern in einem Deal kombiniert werden kann. Bevor die Frist für Trades am 6. Februar 2025 abläuft.
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In den vergangenen Monaten hatte sich das Team aus Kalifornien sehr um All-Star Lauri Markkanen (27) von den Utah Jazz bemüht. Markkanen unterschrieb dann jedoch einen Fünfjahresvertrag im Wert von 238 Millionen US-Dollar bei den Jazz.
Selbst mit LeBron James (39) beschäftigen sich die Warriors angeblich. Das Duo James-Curry ist seit dem gemeinsamen Gewinn der Goldmedaille bei dem Olympischen Spielen in Paris ein Dauerbrenner unter den Trade-Gerüchten in der NBA.
