News zum Ukraine-Krieg: Die Nato erklärt die Kursk-Offensive für legitim. Russland macht offenbar Fortschritte an der Donezk-Front. Der Ticker.
Das Wichtigste in
diesem News-Ticker
- Kursk-Offensive der Ukraine: Nato-Chef nennt Angriffe legitim”,”position”:”1″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”73″}}”>Kursk-Offensive der Ukraine: Nato-Chef nennt Angriffe legitim – Jens Stoltenberg hält die Angriffe der Ukraine auf Russlands Grenzregion Kursk für rechtens.
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- Russland startet Angriffe auf zivile Infrastruktur“,”position”:”3″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”73″}}”>Russland startet Angriffe auf zivile Infrastruktur – Ukraine meldet Opfer in der Region Sumy
- Karten zur Lage an der Front“,”position”:”4″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”73″}}”>Interaktive Karten zur Lage an der Front – Überblick über den aktuellen Frontverlauf im Ukraine-Krieg.
Update vom 31. August, 22.05 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) verspricht den Ukrainern für die Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg mehrere Luftabwehrsysteme. Bis Ende des Jahres soll Kiew mehrere IRIS-T-Systeme erhalten, um die kritische Infrastruktur der Städte zu schützen.
Update vom 31. August, 21.35 Uhr: Die russischen Panzer-Verluste sind nicht nur in der völkerrechtswidrig überfallenen Ukraine hoch, sondern auch bei den Gefechten in der eigenen Region Kursk. Ein Beispiel: Die ukrainischen Soldaten einer Brigade haben Wladimir Putins Armee in der Grenzregion angeblich sieben Panzer gestohlen.
Russischer Angriff auf Dorf: Ukraine beklagt wieder zivile Todesopfer
Update vom 31. August, 10.05 Uhr: Bei einem russischen Angriff auf das Dorf Tscherkaska Losowa in der Region Charkiw, sind laut Angaben der Regionalverwaltung zwei Frauen ums Leben gekommen. Wie Ukrainska Pravda unter Berufung auf den Gouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, berichtete, sei bei dem Angriff ein Haus in Brand geraten. Neben den beiden Todesopfern sollen zehn weitere Personen, darunter zwei Kinder, verletzt worden sein.
Mehr als 100 Gefechte an einem Tag – Russland versucht im Ukraine-Krieg durchzubrechen
Update vom 31. August, 17.50 Uhr: Der Generalstab der Ukraine hat 109 Gefechte zwischen russischen und ukrainischen truppen im Tagesverlauf gemeldet. Dabei habe sich das Kampfgeschehen vor allem auf die Umgebung um die Stadt Pokrowsk im Donbass konzentriert, wie die dpa berichtet. Russlands Truppen seien dort 23 Mal mit Artillerieunterstützung gegen die Verteidigungslinien der Ukraine vorgestürmt. Die versuchten Vorstöße seien allesamt abgewehrt worden, so die Armee.
Update vom 31. August, 16.19 Uhr: Wenig Entlastung an der Awdijiwka-Front: Russland hat seine Offensive auf die Stadt Tschassiw Jar fortgesetzt. Bei einer Attacke seien am Samstag fünf Menschen getötet worden, zitierte Kyjiw Independent den Gouverneur der Oblast Donezk, Vadym Filashkin. Demnach haben Granaten ein Wohnhaus und ein Hochhaus getroffen. Unabhängig überprüfen ließ sich das nicht. Jedoch liegt die Stadt seit Wochen im Zentrum von russischen Angriffen im Krieg gegen die Ukraine.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Ukraine und Russland. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Ukraine-News: Russland reklamiert die Eroberung der Siedlung Kirow für sich
Update vom 31. August, 12.42 Uhr: Russland will die Kontrolle über die Siedlung Kirow in der ostukrainischen Region Donezk im Ukraine-Krieg erlangt haben. Das teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit. Einem Reuters-Bericht zufolge haben Putins Truppen in der Oblast „schrittweise Fortschritte“ an der Ukraine-Front gemacht, während die ukrainische Armee indes versucht, weiter in Russlands Grenzregion Kursk vorzustoßen.
Drohen-Angriffe im Ukraine-Krieg: Verwirrende Berichte über Attacken in der Nacht auf ukrainischem Gebiet
Update vom 31. August, 11.13 Uhr: Die Ukraine will in der vergangenen Nacht 24 von 52 Drohnen der russischen Armee abgeschossen haben. Diese sollen über insgesamt acht ukrainische Gebiete geflogen sein. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet hingegen, dass 25 Shahed-Drohnen von selbst im Ukraine-Krieg abstürzten. Berichte über Verletzte oder größere Schäden gab es nicht.
Putins Truppen mit weiteren Luftangriffen im Ukraine-Krieg: Zahl der Opfer in Charkiw gestiegen
Update vom 31. August, 9.41 Uhr: Nach dem russischen Luftangriff auf die Stadt Charkiw im Osten der Ukraine ist die Zahl der Opfer deutlich gestiegen. Militärgouverneur Oleh Synjehubow zufolge wurden mindestens 97 Verletzte gezählt, darunter 22 Minderjährige. Sieben Menschen kamen beim Angriff im Ukraine-Krieg ums Leben, unter ihnen ein 14-jähriges Mädchen. Gelenkte Fliegerbomben von Putins Streitkräften trafen nach offiziellen Angaben unter anderem ein zwölfstöckiges Wohnhaus. Zuvor war von sechs Toten und deutlich weniger Verletzten die Rede gewesen.
Schwerer Luftangriffe im Ukraine-Krieg: Ukraine beschießt Großstadt Belgorod in Russland
In der grenznahen russischen Großstadt Belgorod wurden nach offiziellen Angaben fünf Menschen durch Beschuss von der ukrainischen Seite getötet. Außerdem gebe es mindestens 46 Verletzte, unter ihnen 7 Kinder, teilte Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow bei Telegram mit. Er hatte die Zahl der Verletzten am Freitag zunächst niedriger angegeben. Weil die russische Armee das Grenzgebiet Belgorod als Ausgangspunkt ihrer Angriffe auf Charkiw nutzt, wird die Region häufig von ukrainischer Seite beschossen.
Update vom 31. August, 8.29 Uhr: Nach russischen Angriffen in den Oblasten Cherson und Donezk sind offenbar mehrere Zivilpersonen im Ukraine-Krieg getötet und verletzt worden. Dies berichtet die Ukrainska Pravda unter Berufung auf die Militärverwaltungen der beiden Regionen. So soll Russlands Armee mehrere öffentliche Einrichtungen und Gebäude sowie Wohnhäuser attackiert haben. Kiew spricht von drei Todesopfern und zwölf Verletzten. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
Kursk-Offensive der Ukraine: Nato-Chef nennt Angriffe legitim
Update vom 31. August, 6.22 Uhr: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den ukrainischen Vorstoß in der russischen Grenzregion Kursk als legitim bezeichnet. „Russland führt seit mehr als 900 Tagen einen grundlosen Aggressionskrieg gegen die Ukraine, und hat seitdem zahlreiche Angriffe von der Region Kursk aus über die Grenze gegen die Ukraine durchgeführt. Die russischen Soldaten, Panzer und Stützpunkte sind nach internationalem Recht legitime Ziele“, sagte Stoltenberg der Welt am Sonntag.
Die Ukraine habe das Recht, sich zu verteidigen. „Und gemäß dem internationalen Recht hört dieses Recht an der Grenze (zu Russland) nicht auf“, fuhr Stoltenberg fort. Zudem habe der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj deutlich gemacht, dass der Vorstoß in Kursk dazu diene, eine Pufferzone zu errichten, um Russland von weiteren Angriffen über die Grenze abzuhalten. Zwar beinhalte die Kursk-Offensive, wie alle anderen militärischen Einsätze auch, Risiken. „Aber es ist die Entscheidung der Ukraine, wie sie sich verteidigt“, sagte Stoltenberg. Die Ukraine habe ihre Planung für die Kursk-Offensive nicht vorher mit der Nato abgesprochen. „Insofern spielte die Nato dabei keine Rolle.“
Update vom 30. August, 21.56 Uhr: Beim ukrainischen Beschuss der Stadt und des Bezirks Belgorod ist nach offiziellen Angaben ein Zivilist getötet worden. Sieben weitere seien verletzt worden, gibt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow bekannt. Eine Stellungnahme der Ukraine liegt zunächst nicht vor.
F-16-Debakel der Ukraine: Selenskyj entlässt Luftwaffen-Chef
Update vom 30. August, 20.16 Uhr: Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den ukrainischen Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk entlassen. Dies geht aus einem Dekret des Präsidialamts hervor. Zwar wurde offiziell kein Grund genannt, allerdings lag der Zusammenhang mit dem Verlust des wertvollen westlichen F-16-Kampfjets mitsamt dem Piloten nahe. Kommissarisch wurde Anatolij Krywonoschko zum Kommandeur bestimmt, wie der Generalstab mitteilte.
„Ich würde wahrscheinlich sagen, dass dies eine Rotation ist, aber es ist bedauerlich“, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow in einem Interview mit dem Sender CNN auf die Frage, ob die Entlassung mit dem Verlust des Kampfjets zu tun habe. Es handle sich dabei um zwei „unterschiedliche Angelegenheiten“. Umjerow betonte, dass die Untersuchung zur Ursache noch laufe. „Ich möchte keine Vermutungen anstellen.“
Sechs Tote durch russische Angriffe in Charkiw und Sumy
Update vom 30. August, 18.07 Uhr: Bei den russischen Angriffen in der Ukraine sind am Freitag mindestens sechs Menschen getötet worden. Die Behörden der Region Charkiw im Osten der Ukraine meldeten vier Tote. In der benachbarten Region Sumy im Nordosten wurden nach Behördenangaben zwei Menschen getötet. Die russische Armee teilte mit, sie habe bei ihrem Vormarsch in der Ostukraine drei weitere Dörfer erobert.
Unter den Opfern in der Stadt Charkiw sei ein 14-jähriges Mädchen, das bei einem Luftangriff auf einen Spielplatz getötet worden sei, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow. Drei weitere Opfer habe es bei einem Angriff auf ein Hochhaus gegeben. Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synehubow, sprach außerdem von mindestens 28 Verletzten.
EU-Verteidigungsminister gegen Ausbildung ukrainischer Soldaten im Ausland
Update vom 30. August, 17.15 Uhr: Die europäischen Verteidigungsminister lehnen nach Angaben des EU-Außenbeauftragten die Ausbildung ukrainischer Soldaten in deren Heimat ab. Stattdessen solle die Ausbildung so nah wie möglich am ukrainischen Territorium stattfinden, sagt Josep Borrell nach einem Treffen in Brüssel. Die Minister hätten vereinbart, dass 75.000 ukrainische Soldaten im Rahmen der Initiative geschult werden sollen. Bislang seien 60.000 ausgebildet worden.
Schwerer Angriff aus Russland auf Charkiw: Drei Menschen sterben
Update vom 30. August, 16.34 Uhr: Ein russischer Angriff auf die nordöstliche ukrainische Stadt Charkiw hat laut Bürgermeister Ihor Terechow drei Todesopfer gefordert, einschließlich eines Kindes. Er berichtet auf Telegram: „Die Besatzer haben ein Kind direkt auf dem Spielplatz getötet“. Mindestens drei weitere Personen in der Nähe wurden verletzt. Zwei Menschen verloren ihr Leben in einem zwölfstöckigen Wohngebäude, das infolge des Angriffs Feuer fing.
Update vom 30. August, 15.03 Uhr: Die russischen Behörden in der Region Kursk suchen offenbar Freiwillige, um die Region gegen Kiews Angriffe im Ukraine-Krieg zu verteidigen. Auslöser für den Schritt ist wohl eine „mangelnde“ Bereitschaft von Präsident Wladimir Putin, weitere russische Streitkräfte nach Kursk zu entsenden. Das schrieb der US-amerikanische Thinktank „Institute for the Study of War“ (ISW) in seinem täglichen Lagebericht.
Putins Fokus liege derzeit auf der parallel stattfindenden russischen Offensive nahe der Stadt Pokrowsk.
Kiew droht Kampfjet-Debakel: Polen kann vorerst keine weiteren MiG-29-Kampfjets an die Ukraine liefern
Update vom 30. August, 14.04 Uhr: Neben den F-16-Kampfjets aus US-amerikanischer Produktion erhält die Ukraine von den Verbündeten der Nato auch ältere Kampfjets sowjetischer Bauart für den Krieg gegen Russland. Bei den Lieferungen aus Polen kommt es jetzt aber zu weiteren Verzögerungen. Zehn MiG-29-Kampflugzeuge hatte das Nato-Mitglied der Ukraine schon zur Verfügung gestellt – weitere sollten folgen.
Doch die Lieferungen lassen auf sich warten. Vor allem, weil Polen die Lieferung von modernen F-35-Kampfjets abwarten will, ehe man die in die Jahre gekommenen MiGs abgeben kann. Diese können jedoch wohl erst ab 2026 von den USA geliefert werden. Aus Warschau heißt es, die eigene Sicherheit stehe an erster Stelle. Selenskyj sagte in dieser Woche, dass Polen der Ukraine bereits geholfen hätte, „aber einige Dinge in Polen sind geblieben“, zitierte ihn die polnische Nachrichtenagentur PAP. „Wir brauchen ihre MiGs sehr dringend“, sagte der ukrainische Präsident.
An der Grenze zu Kursk: Russischer Luftangriff auf Sumy – Ukraine meldet Todesopfer
Update vom 30. August, 12.41 Uhr: Bei russischen Luftangriffen auf die ukrainische Region Sumy wurde offenbar eine Person getötet und acht weitere verletzt. Wie die örtlichen Behörden mitteilten, soll es sich bei der Toten um eine 48-jährige Frau handeln.
Durch den Drohnenangriff sei Feuer in einer Fabrik ausgebrochen, die nach Angaben der Staatsanwaltschaft Verpackungen für Babynahrung, Säfte und Haushaltsprodukte herstellt. Die Behörden in Sumy riefen die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben und die Fenster zu schließen. Neben Drohnen sollen die russischen Streitkräfte auch eine Rakete vom Typ Iksander-M eingesetzt haben.
Ukraine stößt bei Kursk-Offensive in Russland wohl weiter vor
Update vom 30. August, 11.45 Uhr: Der renommierte Militärblog „War Translated“ hat in einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X über weitere ukrainische Gebietsgewinne in der Region Kursk gesprochen. Innerhalb der letzten 24 Stunden habe die habe Kiew bei der Kursk-Offensive im Ukraine-Krieg knapp einen Quadratkilometer in der russischen Region vorstoßen können und dabei zwei weitere Ortschaften eingenommen. Die restliche Frontlinie sei unverändert. Die Informationen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.
Kursk-Offensive im Ukraine-Krieg dauert an: Widersprüchliche Berichte über russische Rückeroberung
Erstmeldung vom 30. August: Moskau/Kiew – In der Nacht zum Freitag kam es im Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine erneut zu schweren Gefechten – am Boden und in der Luft. Als Reaktion auf die Kurs-Offensive im Ukraine-Krieg hat Russland unter anderem Angriffe auf die ukrainische Grenzregion Sumy gestartet. Darüber hinaus soll der Vorstoß der ukrainischen Streitkräfte auf russisches Gebiet ersten Berichten zufolge ins Stocken geraten sein – prorussische Medien melden die Rückeroberung einer Ortschaft.
Russische Truppen sollen ersten Meldungen zufolge die Ortschaft Korenjewo (knapp 6000 Einwohnerinnen und Einwohner) wieder unter ihre Kontrolle gebracht habe. Der Ort liegt etwa 25 Kilometer von der ukrainisch-russischen Grenze entfernt. Die Meldungen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen und sind auch in der russischen Medienlandschaft widersprüchlich. Der prorussische Militärblog „2 Majora“ berichtet lediglich von Umgruppierungen der ukrainischen Truppen in der Region. Die Kämpfe um die Ortschaft dauern demnach noch an.
Ukraine-Krieg: Russland erhöht Tempo bei Vorstoß auf Pokrowsk
Gleichzeitig haben sich die Zusammenstöße entlang der Front in der Ostukraine innerhalb von 24 Stunden auf über 200 erhöht. Das meldete der Kiewer Generalstab in seinem Lagebericht am Morgen. Erbitterte Kämpfe werden nahe der Stadt Pokrowsk in der Region Donezk gemeldet. Dort hat die russische Armee zuletzt ihren Vormarsch beschleunigt. So konnten Einheiten in der lange umkämpften Ortschaft Karliwka die russische Flagge hissen, wie in der Nacht bekannt wurde. Der Front-Karte des ukrainischen Militärblogs „DeepState“ zufolge, sind die russischen Truppen keine zehn Kilometer mehr von den Ausläufern von Pokrowsk entfernt.
Russland startet Angriffe auf zivile Infrastruktur
Die Streitkräfte von Russlands Präsident Wladimir Putin haben derweil in der Nacht auf den Freitag einen schweren Angriff auf die zivile Infrastruktur in der ukrainischen Region Sumy durchgeführt, die an Kursk grenzt. Nach Angaben der Militärverwaltung der ukrainischen Grenzregion hat ein schwerer Luftangriff in der Nacht die zivile Infrastruktur in der Stadt beschädigt und einen Brand ausgelöst. „Als Ergebnis des feindlichen Angriffs gab es Opfer“, teilte die Gebietsverwaltung auf ihrem Telegramkanal mit. Genauere Angaben gibt es bislang nicht.
Russlands Militärführung meldet weitere erfolgreiche Drohnen- und Raketenangriffe in Krywyj Rih, Poltawa und im Gebiet Winnyzja. Die Ukraine meldete, man habe zwölf der 18 eingesetzten Drohnen abfangen können.
Interaktive Karten zur Lage an der Front
Durch die Gefechte in der Region Kurs und die russischen Vorstöße in Donezk zeigt sich mit Blick auf den Frontverlauf ein dynamisches Bild. Unsere aktuellen Karten zum Frontverlauf im Ukraine-Krieg geben einen Einblick in die neuesten Entwicklungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine. (mit Agenturmaterial)